Gehen manchen Gesprächsrunden im Fernsehen die Gäste aus oder warum zeigt man uns ständig dieselben Köpfe? Es nervt allmählich, dauernd z.B. einen Michel Friedman dozieren zu sehen, der wohl glaubt, zu allem (außer seinem "Paolo-Pinkel"-Skandal etwas sagen zu können oder zu müssen. ? Es langweilt wirklich, wenn immer dieselben sattsam bekannten Typen den Zuschauern zugemutet werden, deren Ansichten man ohnehin schon seit Jahren kennt. Abwechslung wäre gut, oder haben Friedman und Co. heimlich ein Abonnement für solche Sendungen ? Vielleicht sollten sich die Macher solcher Sendungen wie Will, Maischberger, Illner, usw. etwas mehr anstrengen, damit auch mal unverbrauchte Kräfte sich äußern können.
Übrigens, wenn ich Michel Friedman sehe, denke ich immer an seinen "Paolo-Pinkel"-Skandal. Hier zur Erinnerung ein Auszug aus Wikipedia:..Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym Paolo Pinkas (von der Polizei zunächst fälschlicherweise als Paolo Pinkel verstanden – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Wie wäre es, Herrn Friedman mal zu diesem Thema zu befragen, bei dem er ja anscheinend aus eigener Erfahrung etwas erzählen kann, aber da ist er offenbar merkwürdig schweigsam, was sonst so gar nicht zu ihm passt.
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