Sonntag, 28. Oktober 2012
Einseitige Propagandasendung von Günter Jauch
Was grottenschlechter Journalismus ist, zeigt Günther Jauch mit seiner völlig einseitigen Auswahl der Gesprächsteilnehmer in der Sendung vom 28.10.12 : überwiegend Leute ausländischer Herkunft, darunter der Berufs-Türke Özdemir, ferner Leute, die offenbar Geld mit dem "K(r)ampf gegen rechts" machen, aber kein einziger normaler Deutscher oder gar ein "Rechter". Dass bei dieser dreisten Manipulation in der Zusammensetzung der Teilnehmer keine ausgewogene, sachliche Diskussion aufkommen kann und offenbar auch gar nicht erwünscht ist, ist klar. Leider ist diese Art der Manipulation in angeblich neutralen öffentlich-rechtlichen Sendern weit verbreitet: ständig wird irgendwelchen Linken, Zugewanderten usw. Gelegenheit gegeben, "gegen rechts" zu quatschen, aber typischerweise lässt man nie jemand aus dem rechten Spektrum reden. Abgesehen davon, dass mit solchen NSU-Sendungen das deutsche Publikum schon seit vielen Monaten und nahezu pausenlos belästigt wird, ist folgendes anzumerken zur "Aktualität" dieser Schlaf-Sendung: Statt sich damit zu befassen, dass in Berlin gerade wieder Türken einen ganz brutalen Mord begangen haben und in den letzten Tagen auch andere Fälle bekannt wurden, wo Ausländer gemordet haben, gräbt man einen Uraltfall aus, der sich größtenteils im vorigen Jahrhundert - wenn überhaupt - zugetragen hat. Nun ist ja jeder Mord verwerflich, aber genau deshalb ist die von verschiedenen Medien betriebene einseitige Hetze gegen Deutsche unerträglich. Wenn ein Ausländer in Deutschland einen Mord begeht, wird das meist verschwiegen oder zumindest so lange wie möglich geheimgehalten und danach verharmlost. Wenn aber ein Ausländer Opfer einer Straftat eines Deutschen wird, wird umso lauter herumpalavert und in unzähligen Sondersendungen, Sonderausschüssen usw. mit großer Theatralik geschimpft, wie schlecht doch diese Deutschen seien. Wann gab es jemals eine Parlamentssitzung zum Thema Ausländerkriminalität ? Wann jemals hat sich ein Untersuchungsausschuss mit Morden von Ausländern befasst ? Wann jemals gab es Mahnwachen und öffentliche Proteste gegen einen von Ausländern begangenen Mord ? Die Einseitigkeit und Heuchelei ist in solchen Fällen unerträglich. Wer für Rechtsstaat und Gerechtigkeit eintritt, muss jeden Mord verurteilen, auch solche Morde, die von Ausländern begangen werden. Als vor einigen Jahren in Duisburg auf einen Streich 6 Menschen von Ausländern ermordet wurden, hat das die verlogene Politschickeria mitsamt ihren Multikultispinnern kommentarlos hingenommen. Keine Proteste, keine Sondersendungen, keine Untersuchungsausschüsse usw. Nur wenn Deutsche als Straftäter in Betracht kommen, legen die verlogenen gleichgeschalteten Medien um so kräftiger los. Mit der völlig einseitigen Auswahl der Gesprächsteilnhemer hat Günther Jauch leider gezeigt, dass er nicht an Objektivität interessiert ist. Wenn bei der ARD mit Recht überlegt wird, die viel zu vielen Polit-Quatsch-Sendungen zu verringern, sollte man auch an die Sendung von Günther Jauch denken, denn wer so eineitige Sendungen macht, ist überflüssig. Es ist ohnehin unerträglich, dass dem Publikum in kurzen Abständen immer dieselben Schwätzer zu denselben Themen angeboten werden, so dass die Sendungen keinerlei neue Erkenntnisse bringen, weil man ja schon im voraus weiss, dass der Linke X dieses und der Zugewanderte Y genau dasselbe sagen wird.
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Jauch kann nichts dafür, er ist auch nur eine Marionette...
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