Leider scheint bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten die Geschäftspolitik das Ziel zu haben, die Einnahmen zu erhöhen, aber die Leistungen erheblich zu senken. Das merkt man schon an den vielen Wiederholungen, die den Zuschauern zugemutet werden. Zahlreiche Sendungen haben inzwischen ein so niedriges Niveau, dass sie auch von den Privatsendern sein könnten. Leider haben die weit überbezahlten Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender nicht begriffen, dass sie endlich mal sparen sollen, und zwar bei sich selbst und bei den oft größenwahnsinnigen Wichtigtuern, die fürstlich davon leben, dass die Bürger gezwungen werden, für sie zu bezahlen, selbst wenn das Programm Scheiße ist. Dass einige der Fernseh-Wichtigtuer auf den verschiedensten (Schleich-)Wegen Millionen kassieren, ist eine Unverschämtheit. Abspecken wäre da notwendig ! Wieso erlaubt man z.B. Leuten, die eh schon vom Fernsehen viel zu viel Geld bekommen, dass sie zusätzlich noch mit "Nebentätigkeiten", Werbung und privaten Firmen ihre Bekanntheit gleich mehrfach sich bezahlen lassen ? Ohne Fernsehen wären diese Leute doch nichts. Nun haben sich einige Volksvertreter, die in dem Fall wohl eher Volksfeinde sind, eine Art Rundfunksteuer ausgedacht, die sie aber verharmlosend Rundfunkbeitrag nennen. Jeder soll zahlen, auch wer diese Angebote nicht nutzen will oder kann, und um den Irrsinn und die Unverschämtheit noch zu vergrößern, wird bei manchen gleich mehrfach abkassiert, als würden sie gleichzeitig an ganz verschiedenen Orten die ach so qualitätvollen Programme der "öffentlich-rechtlichen" nutzen. Gegen diese irrsinnige Regelung mit ihren vielen Ungereimtheiten wird nun geklagt. Was von dieser Wahnsinns-Abgabe zu halten ist, können Sie in diesem Buch lesen:
Bernd Höcker : Erfolgreich gegen den Rundfunkbeitrag 2013
Paperback, 112 Seiten, Preis: 8,90 €
Wie Sie die Haushaltsabgabe vermeiden können
Ab 2013 bekommen wir den sogenannten Rundfunkbeitrag, auch »Haushaltsabgabe« genannt, weil sich die Zahlungspflicht auf Wohnungen und nicht mehr auf Rundfunkgeräte bezieht. Dieser Rundfunkbeitrag ist die Verpflichtung, die finanziellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu befriedigen, nur weil man eine Wohnung hat. Ohne jeglichen Bezug zu einer Leistung. So stellen es sich zumindest unsere »Volksvertreter« vor. Wir alle haben nach deren Vorstellung das feudale Leben von Gottschalk, Schmidt und Jörg Pilawa zu bezahlen.
Die Akzeptanz der Rundfunkgebühr und die Zahlungsmoral sind in den letzten Jahren stark gesunken. Eine alte Diktatorenweisheit lautet: »Wenn die Menschen nicht freiwillig bleiben, müssen sie eingemauert werden«. Das wusste auch schon Walter Ulbricht. Die Haushaltsabgabe soll in Analogie zur Berliner Mauer jedes Entkommen, jede Flucht der Deutschen aus der Mediendiktatur verhindern.
Es gibt aber keine Mauern, die undurchdringlich sind. Es wird immer Schlupflöcher sowie Fluchthelfer und Überflieger geben! Je größer der Wunsch nach Freiheit, desto größer ist auch die Schöpferkraft. Das können und konnten auch die totalitärsten Systeme nicht verhindern.
Auch die Haushaltsabgabe ist zu knacken und dieses Buch zeigt, wie!
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