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Sonntag, 1. September 2013

Scheingefecht zwischen Lügnerin Merkel und Tolpatsch Steinbrück

Am 1. September wird mit großem Propagandaaufwand eine Scheindiskussion im Fernsehen veranstaltet. Dass dafür 4 Moderatoren, aber nur 2 Teilnehmer aufgeboten werden, zeigt, wie lächerlich diese Sendung ist. Es ist ein für viele Sendungen leider typischer Schwindel: es wird nur Diskussion gespielt, aber in Wirklichkeit haben ja Merkel und Steinbrück jahrelang praktisch dieselbe Politik betrieben und die SPD hat unsinnigerweise ausgerechnet die Fehler Merkels, etwa bei der Verschiebung von Steuermilliarden an die in-und ausländische Finanzmafia, jeweils zugestimmt. Schon deshalb ist Steinbrück in einer aussichtslosen Lage: wie soll er glaubwürdig wenige Wochen vor der Wahl das kritisieren, was die SPD jahrelang mitgemacht hat ? Solche Sendungen leiden an der völlig einseitigen Auswahl der Teilnehmer: wie auch bei anderen Schein-Diskussionen werden von vornherein nur Leute eingeladen, die nahezu derselben Meinung sind. Wollte man eine echte Diskussion, dann müsste man z.B. Prof. Bernd Lucke von der "Alternative für Deutschland" (AfD) dazu einladen, dann gäbe es eine wirkliche Diskussion über die Alternativen der deutschen Politik, aber Merkel und Steinbrück sind ja zu feige, sich einer Diskussion mit Bernd Lucke zu stellen. So ist wieder ein langweiliger ABend zu erwarten, mit viel Klamauk, ausführlichen Berichten über Nebensächliches und dem Verschweigen der wirklich wichtigen Probleme. Man frage etwa, wie hoch die Risiken für Deutschland sind, die Merkel und Steinbrück aufgetürmt haben. Es sind fürchterliche Zahlen, die sich im dreistelligen Milliardenbereich bewegen. Laut Ifo-Institut können das rund 700 Milliarden sein..Aber dazu schweigen Merkel und Steinbrück, denn sie sind ja genau daran Schuld. Es ist eine Frechheit, wenn das parteigelenkte Fernsehen uns vorgaukelt, die Wähler hätten nur die Wahl zwischen einer verlogenen CDU-Kandidatin und einem tolpatschigen SPD-Kandidaten. Es wird unterschlagen, dass es glücklicherweise eine Alternative für Deutschland gibt, sei es die AfD oder eine andere Partei. Es ist unverschämt, dass man andere Parteien aus solchen Scheindiskussionen ausschließt. Das ist ja wie in einer Diktatur mit ihrem Regierungsfernsehen.

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