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Samstag, 1. März 2014

Verdiente Abfuhr für frechen Michel Friedman

Endlich hat jemand dem frechen Michel Friedman die Grenzen gezeigt. Angesichts seines früheren "Paolo-Pinkel-Skandals" (Medien sahen Michel Friedman in Zusammenhang mit Drogen und Zwangsprostitution) , hätte man eigentlich erwarten dürfen, dass Michel Friedman endlich nicht mehr so arrogant wie bisher auftritt. Aber weit gefehlt: anscheinend will er durch besonders freches Auftreten und die heuchlerische Selbstinszenierung als Gutmensch von seinem früheren Versagen ablenken. Schade, dass man ihn überhaupt ins Fernsehen lässt. Dort spielt er sich jetzt als "Journalist" auf und fällt Andersdenkenkenden ständig ins Wort, wie das eben bei schlechten Journalisten üblich ist. Mit höhnisch-überheblichem Grinsen versucht dann Friedman Andersdenkende vorzuführen, wobei er bei Zitaten schon mal daneben greift, um seine einseitige Agitation zu betreiben. Dass er als Gesprüchspartner einen europapolitischen Schwätzer der Grünen eingeladen hatte, war wohl Teil der Manipulationsstrategie, denn dieser Herr brachte nur dumme Sprüche, hohles Geschwafel und dummdreiste Beschimpfungen des anderen Gesprächspartners, Bernd Lucke von der AfD. Friedmans dummdreister und ständig wiederholter Versuch, die AfD als rechtsradikal zu verunglimpfen, scheiterte kläglich. Als Friedman das merkte, versuchte er ständig, Lucke am Reden zu hindern. Damit zeigte sich Friedman mal wieder als schlechter Journalist, dem es gar nicht darum geht, in einem fairen Gespräch Sachverhalte zu ermitteln, sondern der in seiner Selbstverliebtheit nur seine eigene Ansicht durchboxen will. Mit so einem Typen kann man nicht vernünftig reden und deshalb tat Bernd Lucke das einzig Richtige: er ließ den frechen Friedman stehen und ging.

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