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Montag, 3. Dezember 2012

Unerträglich: schon wieder dieser Heiner Geißler

Wie hier schon mehrfach kritisiert wurde, langweilen die Gesprächsrunden im Fernsehen dadurch, dass immer dieselben Gäste zu jeweils denselben Themen schwätzen und man schon im voraus weiß, was sie sagen. Es gibt offenbar ein Kartell von Leuten, die zu solchen Sendungen eingeladen werden und gewissermaßen ein Abonnement haben. Einer dieser nervenden Dauergäste ist Heiner Geißler. Dieser "Nicht wahr" - Sager redet zu jedem Thema, auch wenn er davon anscheinend keine Ahnung hat. Mit großer Überheblichkeit und Selbstüberschätzung spielt er sich als Gutmensch und Moralapostel auf, der die ach so bösen Mitmenschen kritisiert. Außer allgemeinem Geschwätz kann Geißler nichts beitragen. Es ist ja soooo einfach, Ungerechtigkeit in der Welt anzuklagen, vor allem, weil ihm da niemand widersprechen wird. Schwieriger aber ist es, konkrete Verbesserungsvorschläge zu machen. An dieser Aufgabe scheitert Geißler jeweils. Er beschränkt sich auf allgemeine klugscheißerische Sprüche. Sachliche Lösungsvorschläge hat Geißler nicht zu bieten. Es ist deshalb unerfindlich, warum er immer wieder in solchen Sendungen in selbstgefälliger Weise den selbsternannten Moralapostel spielen darf.

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