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Donnerstag, 17. Januar 2013

Stinklangweilige Gesprächsrunden mit immer denselben Langweilern

Wie zur Bestätigung dessen, was hier schon mehrfach kritisiert wurde, hat Anne Will wieder Leute eingeladen, die man aus zig anderen Sendungen kennt und deren Meinung sattsam bekannt ist: auf der Gästeliste mal wieder viele der üblichen Talkshow-Verdächtigen: Hans-Ulrich Jörges vom "Stern" etwa oder Ines Pohl von der "TAZ". Langweiliger geht es wohl nicht. Haben diese Herrschaften ein Abonnement für solche Sendungen ? Sind sie hauptbeuflich im Talkshow-Geschäft oder warum werden uns immer wieder dieselben Gäste zugemutet? Ist etwa Herr Jörges beim "Stern" nicht ausgelastet, so dass er viel Zeit hat, dauernd in solchen Sendungen herumzusitzen und zu geifern? Und warum sieht man dauernd in solchen Sendungen diese Frau Pohl ? Haben andere Leute nichts zu sagen ? Ganz einseitig, wenn dann praktisch die gesamte Gesprächsrunde aus SPD-Mitgliedern oder -anhängern besteht, denen es aber sichtlich schwer fällt, das tolpatschige Verhalten des (Noch-)Kandidaten Raffke Steinbrück zu beschönigen. Anne Wills Langweilersendung hat wieder einmal gezeigt, dass diese allzu vielen Talkshows in einer schweren Krise stecken und eine Zumutung für die Zuschauer sind. Entweder gelingt es endlich, neue Themen und andere Gäste zu finden, oder man muss diese Sendungen einstellen. Dauernde Wiederholungen mit immer denselben Themen und immer denselben Gästen sind eine Frechheit. Wozu zahlen eigentlich die Zuschauer Milliarden Gebühren ?

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