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Donnerstag, 24. Januar 2013

Unzumutbar: schon wieder dieser arrogante Hans-Ulrich Jörges

Gibt es beim "Stern" keine Arbeit mehr oder warum sitzt Hans-Ulrich Jörges dauernd in irgendwelchen Fernsehsendungen herum (diesmal bei Markus Lanz), wo er in seiner arroganten Weise herumgiftet und so tut, als wisse er nicht nur alles, sondern alles besser. Besonders peinlich wird es, wenn Jörges ohne den geringsten Zweifel über angebliche Ereignisse berichtet, bei denen er aber gar nicht anwesend war. Es ist zumindest fragwürdig, wenn er sich dann darauf beruft, jemand habe ihm dies und jenes erzählt, aber er wolle keinen Namen nennen. Es kann zwar so sein, aber theoretisch kann das auch erfunden sein. Jörges sollte nicht gar so klugscheißerisch auftreten, denn das Blatt, für das er arbeitet, hat sich für alle Zeiten mit der Veröffentlichung der vermeintlichen Hitler-Tagebücher lächerlich gemacht. Wenn ein Blatt so auf Schwindler hereinfällt, ist Vorsicht angebracht. Und wenn jetzt der "Stern" krampfhaft versucht, gegen einen bestimmten Politiker eine Kampagne zu starten und dabei einen angeblichen uralten Vorfall ausgräbt, der sich schon vor über einem Jahr (!) nachts in einer Hotelbar ereignet haben soll, dann stellt sich natürlich sofort die Frage, warum die Journalistin, von der diese Geschichte stammt, merkwürdigerweise über ein Jahr lang geschwiegen hat. Selbst falls die Sache stimmen würde, ist sie doch offenkundig für so unbedeutend gehalten worden, dass man sie über ein Jahr lang nicht erwähnt hat. Was der "Stern" da macht, wirkt nicht seriös. Kein Wunder, dass nach Medienberichten die Auflage des "Stern" zurückgeht...

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