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Dienstag, 1. Oktober 2013

Entarteter Journalismus bei Frank Plasberg (Sendung vom 30.9.13)

Was für eine grottenschlechte Sendung hat dieser eitle Frank Plasberg da gemacht ! Das soll hart, aber fair gewesen sein ? Nein, es war dummdreist und grob unfair. Statt sachlich über das Thema zu diskutieren, versucht es Frank Plasberg mit übelster Manipulation. Wie bei linkslastigen "Journalisten" üblich, versucht er mangels sachlicher Argumente den alten faulen Trick mit der Nazikeule. Als Vorwand dient ihm dazu der Gebrauch des Wortes "entartet". Plasbergs verlogene Argumentation, mit der er Bernd Lucke und die AfD diffamieren wollte, ist aber schon deshalb lächerlich, weil ja Politiker anderer Parteien auch schon dieses Wort benutzt haben. Im übrigen ist es immer noch gestattet, die deutsche Sprache zu benutzen. Auch wenn Frank Plasberg es offenbar nicht begreift: es ist vollkommen idiotisch, ein bestimmtes Wort nicht benutzen zu wollen, weil es irgendwann ein Nazi benutzt hat. Logischerweise müsste man dann bei dieser schwachsinnigen Argumentation von Plasberg fordern, die deutsche Sprache abzuschaffen. Frank Plasbergs dümmlicher Diffamierungsversuch ist schon deshalb ärgerlich gewesen, weil damit von dem eigentlichen Thema der Sendung abgelenkt wurde. Aber genau das war Plasbergs böse Absicht: es ging ihm offenbar gar nicht um den Inhalt, sondern nur darum, mit Scheinargumenten linke Agitation und Propaganda in einem öffentlich-rechtlichen Sender verbreiten zu können. Dass er sich in diesem Sinn vorbereitet hat, zeigt, wie heimtückisch Plasberg vorgeht, denn seine dümmlichen Unterstellungen hatten ja mit dem Thema rein gar nichts zu tun. Im übrigen hat Frank Plasberg keinerlei Berechtigung, so eitel und wichtigtuerisch aufzutreten. Laut Wikipedia hat Frank Plasberg nach sage und schreibe 17 Semestern sein "Studium" - erfolglos - abgebrochen. Dafür, im Fernsehen eine solch unfaire Hetzsendung zu machen, reicht es aber bei Plasberg noch. Was Plasberg in dieser üblen Manipulationssendung gemacht hat, war entarteteter Journalismus. Nur Agitation, bösartige Unterstellungen, aber keine Fakten zu dem eigentlichen Thema der Sendung. Verschlimmtert wurde der schlechte Eindruck, den Plasberg gemacht hat, noch durch die wichtigtuerischen Auftritte des grimmig dreinblickenden und dauernd dazwischen quatschenden Herrn Stegner (SPD) und dem dummen Geschwätz des gescheiterten CDU-Politikers Röttgen. Diese beiden Phrasendrescher fielen nicht nur durch dumme Argumentation, sondern auch durch schlechtes Benehmen auf, weil sie dauernd dazwischenquatschten. Plasberg war vollkommen unfähig, für eine geordnete Diskussion zu sorgen. Er selbst besaß auch noch die Frechheit, insbesondere Bernd Lucke dauernd ins Wort zu fallen. Wirklich eine grauenhaft schlechte Sendung.

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