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Mittwoch, 26. Februar 2014

Grauenhaft schlechte Maischberger-Sendung (25.2.14)

Wie man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen manipuliert, konnte man in der grauenhaft schlechten Maischberger-Sendung vom 25.2.14 sehen, wo es um die Frage ging, welchen Einfluss die Masseneinwanderung (von Unqualifizierten) auf unser Sozialsystem hat. Maischberger hatte frecherweise die Teilnehmer der Gesprächsrunde so einseitig ausgewählt, dass die linken Gutmenschen, die Einwanderer mit Wohltaten überhäufen wollen, klar in der Mehrheit waren, was der Meinung in der Bevölkerung genau widerspricht. Da saß also der aufgeblasene Jakob Augstein, der viel Arroganz und wenig Sachkenntnis zeigte. Außer Geschwafel, bösartigen Unterstellungen in Richtung Bernd Lucke (AfD)und leeren Sprüchen hatte er nichts zu bieten. Geradezu lächerlich und vollkommen weltfremd seine Forderung nach einem "europäischen Nationalgefühl". Pech für Augstein, dass es weder heute noch in 10 oder 20 Jahren eine europäische Nation gibt, so dass diese Forderung von vornherein Schwachsinn ist. Augstein hat offenkundig verpennt, dass in den verschiedensten EU-Ländern die Bevölkerung sehr wohl Wert auf das eigene Land und seine Souveränität legt (ausgenommen natürlich solche Schwätzer wie Augstein). Er hat auch verschlafen, dass es seit einigen Jahren in den EU-Ländern eine Volksbewegung gibt, die gerade weg von der Zentralisierung will und hin zu mehr Selbstbestimmung. Ähnlich unqualifiziert wie das Geschwätz von Augstein waren die Sprechblasen der Grünen Ska Keller, die offenbar der irrsinnigen Meinung ist, mit deutschem Geld solle die ganze Welt gerettet werden. Dass sie sich einseitig für Ausländer und gegen die deutschen Interessen einsetzt, ist bei der deutschfeindlichen Politik der Grünen nicht verwunderlich. Auch der Journalist Wolf von Lojewski konnte außer allgemeinen Phrasen nichts zur Diskussion beitragen. Ganz schwierig war die Rolle von Frau Hohlmeier (CSU), die eigentlich in der Sache wohl in vielem der AfD zustimmen würde, aber es wegen der bevorstehenden Europawahl dann doch nicht machte, weil das das Eingeständnis wäre, dass die AfD mit ihrer Kritik an unkontrollierter Einwanderung Recht hat. Und da war noch jener Marokkaner nebst Anwalt, der aus Marokko über Spanien nach Deutschland eingewandert war und nun für seine Familie eine Menge Geld von Deutschland bekommt, obwohl er hier weder Steuern noch irgendwelche Beiträge gezahlt hat. Seine Darstellung, er habe hier (als Bäcker) arbeiten wollen, unterscheidet sich etwas von jenem Gespräch mit einer Zeitung, wo er gesagt haben soll, er sei nach Deutschland gekommen, weil er im Fernsehen erfahren habe, dass er hier Geld auch ohne Arbeit bekommt und die Leute hier mehr Geld bekämen als er in Spanien. Und mit diesem Einwanderer verschwendete Maischberger unglaublich viel Zeit, indem sie dümmliche Fragen stellte, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hatten. Peinlich auch, dass Maischberger Fragen aufwarf, die sie bei sorgfältiger Vorbereitung hätte selbst beantworten können. Ein weiterer Schwachpunkt war, dass Maischberger die Unart aller schlechten Moderatoren hatte, Gesprüächsteilnehmer unhöflich zu unterbrechen. Dieses Schicksal erlebte u.a. Bernd Lucke, der aber inzwischen von schlechten Journalisten gewohnt ist, dass sie unterbrechen, wenn jemand wagt, seine eigene Meinung zu sagen oder auf Dinge hinzuweisen, die den parteiischen Journalisten nicht gefallen, so wie das der rüpelhaft auftretende Möchtegern-Journalist Michel Friedman oft macht. Ganz unsinnig und ein dreister Manipulationsversuch waren auch die falschen Zahlen, die Maischberger brachte, um zu zeigen, dass es mit der Einwanderung in die Sozialsysteme doch gar nicht so schlimm sei. Da hatte Frau Maischberger glatt übersehen, dass viele der Problemfälle schon deshalb noch nicht in der Statistik stehen, weil die erleichterte Zuwanderung für diesen Personenkreis ja erst seit dem 1.1.2014 gilt und angesichts der 3-Monats-Sperrfrist bei Sozialleistungen diese Problemfälle erst in den kommenden Statistiken enthalten sein können. Unsinnig auch der Versuch, die eigentliche Problemgruppe, nämlich Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien, aus lauter Feigheit nicht gesondert zu betrachten, sondern mit anderen Menschen aus diesen Ländern in einen Topf zu werfen und damit die Probleme zu vernebeln. Insgesamt hat diese schlechte Sendung genau das bestätigt, was Thilo Sarrazin mit seinem neuen Buch über (mangelnde) Meinungsfreiheit in Deutschland ("Der neue Tugendterror") zeigen will: es gibt in Deutschland eine (linke)Schickeria in Politik und gleichgeschalteten Medien, die das genaue Gegenteil dessen vertritt, was die Normalbevölkerung will. Kein Wunder, dass diese Polit- und Medienfunktionäre Volksabstimmungen wie in der Schweiz fürchten. Bei diesen Volksabstimmungen zeigt sich nämlich, was die Bevölkerung wirklich will und das ist sicher nicht das, was selbsternannte Gutmenschen und Wichtigtuer wie Augstein oder Keller wollen. Augstein und Keller gehören ja offenbar zu jener Sorte von Angebern, die ihre vermeintliche Weltoffenheit und Großzügigkeit auf Kosten der Normalbevölkerung ausleben wollen. Oder haben diese Großsprecher etwa bei sich zuhause eine Zigeunersippe aufgenommen und für sie bezahlt ? Ganz sicher nicht. Aber diese Herrschaften glauben offenbar, sich über das eigene Land erheben und vollmundig Forderungen stellen zu können, die dann der normale Deutsche bezahlen soll.

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