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Sonntag, 16. Februar 2014

Hart und unfair: Sendung zur Schweizer Volksabstimmung

Dass Frank Plasberg bei Sendungen manipuliert, konnte man am 10.2.14 in der Sendung "Hart, aber fair" sehen, die eher "hart und unfair" war. Es ist ein alter Trick von öffentlich-rechtlichen Sendern, schon bei der Auswahl der Gäste zu schwindeln: da werden z.B. für die Richtung, der man selbst zuneigt, gleich 4 Leute eingeladen, aber für die Gegenmeinung nur 2. Das ist nicht ausgewogen, sondern soll dem Publikum durch die häufige Wiederholung einreden, dass eine bestimmte Meinung die Auffassung der Mehrheit sei, auch wenn es in der Normalbevölkerung genau umgekehrt ist. Plasberg schwindelte also schon bei der Zusammensetzung der Runde, indem er nur 2 Leute einlud, die die Schweizer Entscheidung unterstützten, nämlich den Schweizer Journalisten Köppel (Weltwoche) und den Sprecher der AfD, Prof. Bernd Lucke. Demgegenüber bot er gleich 4 Leute auf, die mit dummen Sprüchen auf die Schweizer einschlugen: den ARD-"Journalisten" Krause, der nur leere EU-Sprüche klopfte, den konzernnahen Herrn Hüther, der sicher nicht die Interessen der Normalbevölkerung vertritt, die schwafelnde CSU-Politikerin Haderthauer und den aus früheren Fernsehsendungen bekannt-berüchtigten SPD-Politiker Ralf Stegner, der mit Arroganz, schlechtem Benehmen, dummen Sprüchen und Unkenntnis mal wieder unangenehm auffiel. Während Köppel sehr gut die Sicht der Schweizer Bevölkerung vertrat und klarmachte, dass in einer Demokratie eben die Bevölkerung entscheidet und nicht bezahlte Sprücheklopfer wie der linksradikale Stegner, kamen von diesem nur geistlose Sprüche, die ihn auch noch als Antidemokraten entlarvten. So verstieg sich Stegner zu der irrsinnigen Behauptung, man könne doch über die Begrenzung der Zuwanderung nicht mit "Ja" oder "Nein" abstimmen. Wieso denn nicht ? Im Bundestag wird ständig mit "Ja" oder "Nein" abgestimmt, gerade bei wichtigen Fragen wie Bankenrettung, wo Stegners Partei mithalf, riesige Milliardenbeträge an in-und ausländische Finanzgauner zu verschieben. Das Argument Stegners, wenn die Bevölkerung bei solchen Fragen entscheide, könne es große wirtschaftliche Schäden geben, entlarvte ihn endgültig als linksradikalen Sprücheklopfer. Wer hat denn die Milliardenschäden verursacht, Herr Stegner ? Doch nicht die Normalbevölkerung, sondern Politiker, z.B. bei Milliardenverlusten von Landesbanken oder in Fällen wie dem Berliner Flughafen, wo Ihr Genosse Wowereit völlig versagt hat. Ausgesprochen heuchlerisch wirkt Stegener auch, wenn er vor der Regierungsbildung für Volksabstimmungen eintrat, aber offenbar nur in solchen Fällen, wo seine Meinung Aussichten auf die Mehrheit hat. Wenn aber die Bevölkerungsmehrheit etwas anderes will als Herr Stegner, kommt er mit viel Blabla und lehnt dann plötzlich eine Volksabstimmung ab. Stegners Ahnungslosigkeit wurde nur noch von der Frechheit übertroffen, mit der er dauernd dazwischenquatschte und z.B. versuchte, Prof. Lucke am Reden zu hindern. Da Stegner auch noch wie immer griesgrämig dreinblickte, als wolle er Andersdenkende beißen, war er für die SPD eine Blamage. Schwach war auch die Phrasendrescherin Haderthauer, die versuchte, sowohl gegen die SPD als auch gegen die AfD zu pöbeln, was aber misslang, da Haderthauer offenkundigen Unsinn redete. So faselte sie allen Ernstes, es gebe ein Menschenrecht, sich überall niederzulassen. Das wurde dann in der "FAZ" mit dem kühlen Hinweis widerlegt, dass nach Haderthauers dummer Behauptung dann ja jeder der etwa 7 Milliarden Menschen das Recht hätte, sich in Deutschland niederzulassen - ein offenkundiger Blödsinn. Wie so oft bei der Linken kamen nur Gutmenschensprüche fern jeder Wirklichkeit. Typischerweise wurde völlig übersehen, dass die Einheimischen Rechte haben und dass es zur Demokratie und zu einem souveränen Staat gehört, dass die einheimische Bevölkerung entscheidet und nicht etwa hergelaufene Fremde oder weltfremde undemokratische EU-Bürokraten. Herr Plasberg versuchte dann noch weiter zu manipulieren, indem er Prof. Lucke das Wort im Mund verdrehen wollte, eine Spezialität von Plasberg: man reiße einzelne Wörter aus dem Zusammenhang, verschweige, was davor und danach gesagt wurde und spiele dann den Empörten. Dieser hinterhältige Trick von Plasberg ist wirklich unverschämt und zeigt, dass einige seiner Sendungen unter der Bezeichnung "hart und unfair" laufen müssten.

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