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Montag, 12. Januar 2015

Lügenfernsehen: hart und unfair

Wieder einmal zeigt Herr Plasberg mit seiner verlogenen Sendung "Hart, aber fair" vom 12.1.2015, dass diese Sendung eigentlich "hart und unfair" heißen müsste. Schon die Zusammensetzung der Diskussionsteilnehmer ist eine freche Manipulation: da werden von der "gewünschten" Meinung viele Teilnehmer eingeladen, aber jeweils nur ein Andersdenkender. Glauben Plasberg und die anderen Medienmacher wirklich, dass man diesen Schwindel, der sich ständig wiederholt, nicht längst durchschaut hat ? Geradezu lächerlich ist es, wenn die völlig ahnungslose, dummschwätzende Grünenfunktionärin Göring-Eckardt (gescheiterte Theologiestudentin und auch sonst wohl ohne Qualifikation) sich über den Vorwurf empört, es gebe eine Lügenpresse . Schon diese Sendung ist ja ein Beweis dafür, wie systematisch geschwindelt wird. Und dass es "Gekaufte Journalisten" gibt, könnte die fanatische Frau Göring-Eckardt in dem Buch von Udo Ulfkotte nachlesen, aber das macht ihr wohl zu viel Arbeit, denn Sprücheklopfen ist nunmal einfacher als Informationen sammeln und Nachdenken. Die provokativ mit einem Kopftuch auftretende Muslima sollte sich mal in Ruhe fragen, wie es kommt, dass weltweit fast alle Terroristen fanatische Moslems sind, und zwar solche, die ihre schweren Verbrechen ausdrücklich unter Berufung auf ihre moslemische Religion begehen. Geradezu dummdreist ist der Versuch, anständigen Deutschen, die vor den Gefahren moslemischen Terrors warnen, eine Mitschuld für diesen Terror zu geben. Sind etwa Deutsche daran Schuld, dass moslemische Terroristen in Nigeria, Mali, Irak, Syrien, Afghanistan, Pakistan und vielen anderen Ländern morden, übrigens in ihrem religiösen Wahn oft sogar moslemische Glaubensbrüder ermorden ? Statt dreist zu behaupten, der Islam sei friedlich, sollte man etwa im Koran mal nachlesen, wie dort an verschiedenen Stellen Gewalt gepredigt wird. Auch die Behauptung, der Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun, ist so töricht, als würde man behaupten, Alkoholismus habe nichts mit Alkohol zu tun. Auch wenn es sicher stimmt, dass bei weitem nicht alle Moslems Terroristen sind und es eine Reihe von anständigen Moslems gibt, gilt leider umgekehrt, dass fast alle Terroristen fanatische Moslems sind. Über dieses Riesenproblem, das von den Altparteien und den Lügenjournalisten verschlafen oder bestritten wurde, muss angesichts der Morde in Paris und anderswo endlich ernsthaft geredet werden. Dass Pegida diese Probleme endlich zur Sprache bringt, ist verdienstvoll, auch wenn das Manipulationsjournalisten nicht gefällt.

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