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Mittwoch, 29. April 2015

Unerträgliche Klugscheißerin Sandra Maischberger

Was sich Sandra Maischberger am 28.4.15 in dem Gespräch mit Helmut Schmidt erlaubt hat, war unter aller Kritik. Obowhl sie offensichtlich von Politik und Geschichte keine Ahnung hat, wollte sie die investigative Journalistin spielen und Helmut Schmidt immer wieder mit blödsinnigen Unterstellungen in Schwierigkeiten bringen. Allerdings konnte das keinen Erfolg haben, denn Sandra Maischberger ist dafür zu ahnungslos und Helmut Schmidt zu geschickt. Nur als peinlich kann man Maischbergers dummdreisten Versuch bezeichnen, Helmut Schmidt gewissermaßen als Feigling erscheinen zu lassen, weil er nicht wie die von Maischberger genannten Geschwister Scholl Widerstand geleistet hat. Was Maischberger typischerweise verschwieg, war, dass die von ihr Genannten ihr Leben verloren und nicht die von ihnen erhoffte Besserung erreicht haben. Es gibt leider einige Klugscheißer, die wie Maischberger sich als Gutmenschen und Moralapostel aufspielen und mit einer Frechheit ohnegleichen anderen vorwerfen, nicht ihr Leben riskiert zu haben. Solche Sprüche klopfen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einige Möchtegern-Journalisten, die selber keinerlei Risiko eingehen und nicht einmal wagen würden, einem Kollegen oder gar Vorgesetzten zu widersprechen. Ganz im Gegenteil, gerade das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist ja durch den linken Gesinnungsterror so heruntergekommen, dass die Sendungen vollkommen einseitig sind und sich kaum von der Staatspropaganda in Diktaturen unterscheiden. Also, Frau Maischberger, spielen Sie nicht den Helden oder wo haben Sie selber denn ungewöhnlichen Mut bewiesen ? Es ist immer ärgerlich, wenn sich Leute, die eine bestimmte Zeit gar nicht miterlebt haben, so vollmundig aufspielen, als könnten sie trotzdem diese Zeit beurteilen und die damals Lebenden mit hochtrabenden Sprüchen und großer Selbstgerechtigkeit verurteilen. Wie man schon in Sarrazins Buch "Der neue Tugendterror" lesen kann, ist gerade heute in vielen Bereichen ein erheblicher Mangel an Mut erkennbar und es fehlt an Widerstand gegen den linken Meinungsterror. Maischberger gehört leider zu jenen Selbstgerechten, deren Überheblichkeit unerträglich ist. Dummdreist waren auch Maischbergers plumpe Manipulationsversuche, mit denen sie mal wieder Russland als böse und die USA als gut darstellen wollte, wobei sie wieder durch erschreckende Unkenntnis in Sachen Politik und Geschichte auffiel und Sachverhalte völlig verzerrt darstellte. Maischberger plappert die US-Lügenpropaganda wie ein Papagei nach. Zu mehr reicht es bei ihr nicht. Dumm und unverschämt auch Maischbergers Versuch, in Helmut Schmidts Eheleben herumzustochern. Was geht das diese aufgeblasene Möchtegern-Jorunalistin an ? Etwas Respekt sollte man doch haben. Schlechte Journalisten wie Maischberger halten unhöfliches Benehmen irrtümlich für investigativen Journalismus, obwohl es nur Lümmel-Journalismus ist, der die Grenzen des Anstands missachtet. Schade, dass im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch Leute eine Sendung machen dürfen, die wie Sandra Maischberger dazu nicht geeignet sind .

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