Bücher die Ihnen die Augen öffnen!

Sonntag, 4. Oktober 2015

Mal wieder Manipulation bei der ARD

Leider versuchen die öffentlichrechtlichen Sender, mit allen Mitteln der Manipulation der Bevölkerung eine bestimmte Meinung einzuhämmern, die linkslastigen "Journalisten" gefällt, aber gerade nicht den Normalbürgern. Deshalb wird gegenwärtig mit der wohl größten Propagandaaktion der Nachkriegszeit pausenlos versucht, den Deutschen vorzugaukeln, die irrsinnige Masseneinwanderung sei eine wunderbare Sache, die man bejubeln müsse. Wer es wagt, diese wahnsinnige Völkerwanderung zu kritisieren, wird als herzlos, als Ausländerfeind usw. hingestellt, obwohl er lediglich das sagt, was dem gesunden Menschenverstand entspricht. Ganz dreist ist es, wenn bei ARD und ZDF ständig Scheindiskussionen zu der Masseneinwanderung stattfinden, wo schon durch die völlig einseitige Auswahl der Diskussionsteilnehmer klar ist, dass da mal wieder manipuliert werden soll. Nach dem Motto "Alle gegen einen" wählt man für diese Scheindiskussionen die Teilnehmer so aus, dass z.B. 4 geistlose Bejubler der Masseneinwanderung langatmig reden dürfen, aber nur ein Kritiker. Mit diesem Schwindel soll dann den Zuschauern vorgegaukelt werden, die Bevölkerung sei doch mit der Masseneinwanderung sehr zufrieden, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Leider hat auch Günther Jauch heute (4.10.15) mal wieder zu dieser Manipulation gegriffen und fast nur Bejubler der Völkerwanderung zu Wort kommen lassen. Da gilt der alte Satz "Man merkt die Absicht und man ist verstimmt". Wann hören diese öffentlichrechtlichen Schwindelsender endlich mit ihrer einseitigen Propaganda auf ? Es ist nur noch lächerlich und peinlich, wie sich da hirn- und charakterlose "Willkommens"-Schreier als wichtigtuerische Gutmenschen und selbstgefällige Moralapostel aufspielen dürfen. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn man immer dieselben Typen sieht, wie sie in diesen Sendungen sitzen und sich selbst beweihräuchern. Mit vollmundigen Gutmenschen-Sprüchen ist noch kein Problem gelöst worden. Man braucht nur einmal diese Wichtigtuer zu fragen, wie viele Scheinasylanten sie denn bei sich selbst aufgenommen haben und für wie viele sie den Unterhalt bezahlen und schon merkt man, dass da lauter heuchlerische Schwätzer sitzen, die viel von Moral faseln, aber in Wirklichkeit selber nichts leisten, sondern die Bezahlung der Wohltaten von anderen fordern. Peinlich auch, wenn in angeblichen Satiresendungen linkslastige Agitatoren sich austoben, die ohne jeden Humor, aber dafür mit viel Verbissenheit und Intoleranz ihre linksextremen Sprüche verbreiten und ständig die Bevölkerung indoktrinieren und im linksradikalen Sinn umerziehen wollen. Solch dümmliche Politpropaganda hat in einem öffentlichrechtlichen Fernsehen, das ja ausgewogen und objektiv sein soll, überhaupt nichts zu suchen. Da das geistige Niveau der öffentlichrechtlichen Sender sich immer mehr dem primitiven US-beherrschten Privatfernsehen annähert, ist es nicht verwunderlich, dass das Fernsehen ständig an Zuschauern verliert. Die Zuschauer sind eben nicht so blöd, wie die linkslastigen Möchtegern-Journalisten es sich erhoffen. Übrigens: die Manipulation bei diesen Sendungen und auch bei den Nachrichten fängt schon damit an, dass jeder Einwanderer pauschal zum "Flüchtling" hochstilisiert wird, selbst wenn er in Wirklichkeit nur ein Glücksritter, ein Wirtschaftseinwanderer oder gar ein Verbrecher bis hin zum Terroristen ist. Diese falsche Wortwahl ist ein dreister Etikettenschwindel, aber offensichtlich Teil der versuchten Volksverdummungs-Kampagne. Typisch, dass die zutreffenden Begriffe Masseneinwanderung oder Völkerwanderung im Schwindelfernsehen nicht benutzt werden, weil man die unangenehme Wahrheit verschweigen will. Und ein letztes: wie lange will man noch versuchen, mit offensichtlich gefälschten Umfragen die Bürger zu beeinflussen ? Die Menschen wissen doch aus eigener Erfahrung, wie sehr die Masseneinwanderung abgelehnt wird. Da helfen auch keine Schwindelumfragen, mit denen die wahnsinnige Masseneinwanderung hochgejubelt werden soll.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen