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Samstag, 17. Oktober 2015

Schon wieder Manipulation bei der ARD

Wie hier bereits mehrfach kritisiert, versuchen linke deutschfeindliche Fanatiker bei ARD und ZDF ständig, den Deutschen vorzugaukeln, die wahnsinnige Masseneinwanderung von Millionen Leuten aus völlig anderen Kulturkreisen sei doch wunderbar. Wer es wagt, diesen Unsinn zu kritisieren, wird als rechtsextrem oder Ausländerfeind angepöbelt, obwohl in Wirklichkeit die Urheber dieser dümmlichen Vorwürfe Deutschenhasser sind. Gerade bei den vielen Scheindiskussionen im Fernsehen wird jeweils schon bei der Auswahl der Teilnehmer (und vermutlich auch des Publikums) manipuliert nach folgendem Rezept: man nehme mehrere hirn- und charakterlose Bejubler der Masseneinwanderung und stelle ihnen lediglich einen Kritiker dieser Invasion gegenüber. Da wird schon durch die Mehrheitsverhältnisse vorgegaukelt, dass die Masseneinwanderung doch ganz großartig sei. In Wirklichkeit aber hat der Großteil der deutschen Bürger (im Gegensatz zu einigen deutschfeindlichen Politikern) längst erkannt, dass diese Völkerwanderung Wahnsinn ist und riesige Probleme schafft. Statt darüber endlich ernsthaft zu diskutieren, versuchen Lügenmedien, auf Nebenschauplätze abzulenken. Da werden irgendwelche Randerscheinungen des Protests als Vorwand benutzt, um den an sich berechtigten Protest gegen die Masseneinwanderung zu verunglimpfen und die Kritiker als schlechte Menschen oder gar Verbrecher zu beschimpfen. Spezialist für solche linke Agitation ist anscheinend der sogenannte Bundesjustizminister Heiko Maas, dreimal bei einer Landtagswahl im Saarland kläglich gescheitert. Jetzt sieht er offenbar seine Stunde gekommen, um sich mit vollmundigen Sprüchen wichtig zu machen. Natürlich redet er nicht etwa über die hohe und ständig steigende Ausländerkriminalität. Es kümmert ihn anscheinend auch nicht, wenn Einwanderer mit Messern auf andere Menschen losgehen, aber wenn ein Deutscher sich fragwürdig verhält, schreit der linkslastige Maas um so lauter. Diese Einseitigkeit ist gerade bei einem Justizminister unerträglich. Aber der Genosse Maas hatte ja auch nichts dagegen, als seine saarländische SPD-Landtags-Fraktion, deren Vorsitzender er war, auf Kosten der saarländischen Steuerzahler Fußball gespielt hat - und er schön dabei. Vielleicht ist ja ausgerechnet bei diesem "Justizminister" das Gerechtigkeitsempfinden nicht so ausgeprägt wie es sein sollte. Jedenfalls darf sich dieser Herr Maas jetzt bei Jauch wichtig machen, zusammen mit einer linken Journalistin. Mit dabei ist dann der saarländische Innenminister Bouillon und - als Feigenblatt - der Abgeordnete Höcke von der AfD. "Ausgewogenheit" der Teilnehmer sieht anders aus, aber auch Herr Jauch achtet, wie bei ARD und ZDF leider üblich, darauf, dass die Kritiker der irrsinnigen Masseneinwanderung in der Minderheit sind. So soll die Bevölkerung verdummt werden. Allerdings scheint diese freche Manipulation immer weniger Erfolg zu haben, denn die Bürger merken jeden Tag mehr, wie stark sie durch diese irrsinnige Völkerwanderung belastet und bedroht werden. Da mag also Herr Maas mit noch so üblen Schimpfwörtern Andersdenkende anpöbeln, seine Hassparolen gegen die Kritiker der Masseneinwanderung haben immer weniger Wirkung. Selbst seine Genossin Kraft in NRW muss jetzt zugeben, die Obergrenze für Einwanderung sei erreicht. Herr Maas wird vermutlich auch in dieser Sendung den Gutmenschen und Moralapostel spielen und mal wieder schwadronieren, aber die Tatsachen kann auch er nicht mehr verbergen. Mit Gutmenschensprüchen kann man kein einziges Problem lösen und die irrsinnige Masseneinwanderung schafft unzählig viele Probleme. Auch manche in der SPD haben das inzwischen begriffen und so ist etwa der Oberbürgermeister von Magdeburg aus der SPD ausgetreten und Herr Buschkoswsky (SPD) warnt, er rechne bis 2020 mit der riesigen Zahl von 10 Millionen Einwanderern. Leider ist zu befürchten, dass Leute wie Maas fern der Wirklichkeit weiter schwafeln werden. Schade um die Sendezeit. Und vielleicht sollte Herr Maas seine Zeit lieber dafür benutzen, endlich mal die hohe Ausländerriminalität zu bekämpfen statt sie zu verschweigen.

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