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Dienstag, 31. August 2010

Beckmann manipuliert dummdreist

Reinhold Beckmann wäre besser im unverdienten Urlaub geblieben. Die Sendung zu Thilo Sarrazins neuem Buch hat gezeigt, wie dummdreist Reinhold Beckmann zu manipulieren versucht: alle Diskussionsteilnehmer hatte er so ausgewählt, dass sie gegen Sarrazin waren und dieser sich gegen eine ganze Meute von Nörglern und unsachlichen Kritikern verteidigen musste. Das ist zwar unfair, aber bei einer gewissen Sorte von Journalisten leider üblich. Skandalös auch das rüpelhafte Benehmen Beckmanns, der besonders Sarrazin ständig unterbrach. Wenn Beckmann keinen Anstand hat, sollte er eine solche Sendung nicht machen. Sein ständiges Dazwischenquatschen macht eine sachliche Diskussion von vornherein unmöglich. Aber Beckmann wollte auch keine sachliche Diskussion, sondern er wollte nur seine Vorurteile austoben. Diese manipulierte Diskussion erinnerte in peinlicher Weise an das üble Verhalten eines gewissen Herrn Kerner bei der Diskussion mit Eva Hermann, wo Kerner ebenfalls höchst unsachlich geredet hat und ständig manipulieren wollte. Wie dreist Beckmann manipuliert, sei am Beispiel der Diskussion über genetische Unterschiede verdeutlicht: es war die "Jüdische Allgemeine", die in einem großen Artikel darüber berichtet hat, dass Juden nach Genen forschten, die allen Juden gemeinsam sind und wodurch sie sich von anderen unterscheiden. In dem Bericht heißt es als Ergebnis, es seien Gene gefunden worden, die Juden gemeinsam seien. Trotz dieser Sachlage ließ Beckmann ausführlich einen Juden zu Wort kommen, der langatmig gegen Sarrazin polemisierte. Was für eine Heuchelei ! Wie können Juden anderen vorwerfen, was sie selber machen ? Beckmanns Sendung war grottenschlecht, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass er selbst ein eitler Moderator voller Vorurteile ist, der eben nicht "moderat" auftritt, wie es sich eigentlich gehört. Beckmanns wichtigtuerisches oberlehrerhaftes Gehabe war nur noch peinlich. Ganz primitiver Journalismus! Was Beckmann geboten hat, war unter aller Kritik: Arroganz, Heuchelei, Manipulation. Beckmann müsste sich zutiefst schämen. Das war nur noch erbärmlich. Zu einer ehrlichen Diskussion ist Beckmann anscheinend weder willens noch geistig fähig. Sein einziges Ziel war, die Sendung so zu manipulieren, dass der falsche Eindruck entsteht, Sarrazin sei mit seiner Meinung allein, obwohl bekannt ist, dass er von dem weitaus größten Teil der deutschen Bevölkerung unterstützt wird. Zu Beckmanns faulen Tricks gehörte es deshalb, gleich mehrere (unsachliche) emails vorzulesen, die gegen Sarrazin waren. Wenn Beckmann dummdreist fragt, was Sarrazin mit dem Geld macht, das er bekommt, muss er sich die Gegenfrage gefallen lassen, was denn ein Herr Beckmann mit den Millionen macht, die er für Dummschwätzen und Manipulieren kassiert. Da Beckmann ein ganz elender Journalist ist, sollte die ARD diese Sendung endlich streichen oder mit einem qualifizierten Moderatur vom Typ Plasberg besetzen. Beckmanns Vertrag sollte schnellstens beendet werden, denn es ist ein Skandal, dass für schlechten Jorunalismus Millionen Gebühren bezahlt werden. Das überhebliche Getue einiger Fernseh-Nieten ist unerträglich.
Beckmann ?
Der muss weg, Mann !

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