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Donnerstag, 20. März 2014

Rüpel Werner Schulz (Grüne) stört bei Maischberger

Es gibt Gesprächsteilnehmer, die man besser nicht zu politischen Diskussionen einladen sollte. Das hat in der Sendung von Maischberger über Krim, Ukraine usw. der vollmundige Schwätzer Werner Schulz (Grüne) bewiesen. Sein arrogantes, aufgeblasenes Benehmen war unerträglich. Je schwächer seine Argumente, desto stärker wurde sein rüpelhaftes Gebrüll. Schulz hatte keinerlei Manieren und fiel mit unglaublicher Wichtigtuerei Andersdenkenden ins Wort. Außer leeren Sprüchen und dümmlicher Hetze gegen Russland hatte er nichts zu bieten. Schlimm, dass er sich wie ein Lümmel benahm und oberlehrerhaft über Leute herfiel, die wie der seriöse Scholl-Latour wesentlich mehr Sachkenntnis haben als der Dummschwätzer Werner Schulz. Peinlich, dass ausgerechnet dieser Wichtigtuer Werner Schulz auf seiner Internetseite es wagt, die Zusammensetzung einer Diskussionsrunde bei Jauch zu kritisieren. Schlechter als Werner Schulz können dort die Teilnehmer kaum sein. Nach dem unmöglichen Auftritt von Werner Schulz gibt es aber eine gute Nachricht: er wird künftig kein politisches Mandat mehr übernehmen.

2 Kommentare:

  1. Wer bezahlt für diese Russlandphobische Propaganda der GRÜNEN ( Werner Schulz, B´90/Grüne (Europa-Abgeordneter)) in der EU?

    Oligarchin Timoschenko? oder ihre unterstützenden Wegbegleiter?
    Oder ist es gar ein Handel mit der Presse, eine Diskussions-Plattform für B´90/Grüne, wenn dafür penetrant gegen Russland gebashed wird?

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  2. Peinlich für Die Grünen, dass dieser martialische Pöbler immer noch im Namen einer ehemals aus der antimilitaristischen Friedensbewegung hervorgegangenen Partei den revanchistischen Russlandhasser und Wadenbeißer spielen darf. Sofort ein Parteiausschlussverfahren bitte, so schnell wie möglich, um Image-Schaden von den Grünen abzuwenden!!!

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